ABB veröffentlichte den Quartalsbericht für das vierte Quartal 2016 am 8. Februar 2017.
Der Umsatzrückgang basiert auf den Umsatzverlusten in den Divisionen Process Automation, Discrete Automation and Motion und Power Grids. Der stabile Auftragseingang profitierte von der guten Entwicklung in der Division Power Grids und den Regionen USA und China. Die EBITA-Marge war gering abnehmend.
ABB veröffentlichte den Quartalsbericht für das dritte Quartal 2016 am 27. Oktober 2016.
Der Umsatz sank in alles Divisionen und Regionen. Der Auftragseingang erreichte wiederholt nicht das Vorjahresniveau. Die EBITA-Marge erhöhte sich erneut leicht.
Das Hochspannungs-Kabelsystemgeschäfts wurde an NKT Cables (Dänemark) verkauft. Im Rahmen der 3. Stufe der Next-Level-Strategie wurden diverse Partnerschaften mit Fluor (USA), Aibel (Dänemark) und Microsoft (USA) eingegangen.
ABB veröffentlichte den Quartalsbericht für das zweite Quartal 2016 am 21. Juli 2016.
Der Umsatz sank durch den Rückgang von frühzyklischen Aufträgen und den zeitlichen Effekten bei der Abwicklung des Auftragsbestandes. Der Auftragseingang erreichte nicht das Vorjahresniveau.
Die EBITA-Marge steigerte sich erneut und erstmals sind alle Divisionen im Margen-Zielkorridor.
ABB veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2016 am 20. April 2016.
Die neue Organisationsstruktur ist seit Januar 2016 umgesetzt.
Der Umsatz sank aufgrund der Rückgänge in den Divisionen Discrete Automation & Motion, Process Management und Power Grids. Nur die Division Electrification Products konnten den Umsatz stabil halten.
Das EBITA für das Gesamtunternehmen schrumpfte leicht, jedoch erhöhte sich die EBITA-Marge aufgrund der positiven Entwicklung in der Division Power Grids und der laufenden weltweiten Produktivitäts- und Kostensenkungsmaßnahmen.
ABB veröffentlichte den Quartalsbericht für das vierte Quartal 2015 am 3. Februar 2016.
Der Umsatz sank aufgrund der Rückgänge in den Divisionen Discrete Automation & Motion, Process Management und Power Products. Nur die Divisionen Low Voltage Products und Power Systems konnten den Umsatz weitgehend stabil halten.
Das EBITA für das Gesamtunternehmen schrumpfte, jedoch erhöhte sich die EBITA-Marge aufgrund der positiven Entwicklung in der Division Power Systems und der laufenden weltweiten Produktivitäts- und Kosteneinsparmaßnahmen.