Der Quartalsbericht für das erste Quartal 2019 wurde am 24. April 2019 veröffentlicht.
Die positive Entwicklung bei Umsatz, operativen Gewinn und Gewinn-Marge war ausgezeichnet.
Die Schaffung von 3DEXPERIENCE.WORKS wurde verkündet.
MIT BHP (Australien) und ABB (Schweiz) wurden Partnerschaften eingegangen.
Die Software elecworks wurde von Trace Software International (Frankreich) gekauft.
Dassault Systèmes veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2018 am 25. April 2018.
Umsatz nahm geringfügig zu, der operative Gewinn und die dazugehörige Gewinnmarge zeigten eine gute Entwicklung und stiegen stärker als der Umsatz.
3DEXPERIENCE Marketplace wurde in den Markt eingeführt.
Dassault Systèmes veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2017 am 26. April 2017.
Das gute Umsatzwachstum beruht auf der guten Performance in allen Regionen und den Hauptbranchen Transportation & Mobility and Industrial Equipment. Die Software-Produktlinien SOLIDWORKS, CATIA und ENOVIA wiesen Umsatzsteigerungen aus.
Der operative Gewinn stieg, die Gewinnmarge blieb stabil.
Dassault Systèmes veröffentlichte den Quartalsbericht für das dritte Quartal 2016 am 25. Oktober 2016.
Das gute Umsatzwachstum beruht auf der ausgezeichneten Entwicklung in allen Software-Produktlinien, insbesondere bei der Software ENOVIA und SOLIDWORKS. Die Software-Umsätze von 3DEXPERIENCE legten eine außergewöhnliche Performance hin.
Dassault Systèmes veröffentlichte den Quartalsbericht für das zweite Quartal 2016 am 21. Juli 2016.
Das gute Umsatzwachstum beruht auf der guten Entwicklung im Bereich Software, insbesondere bei der Software ENOVIA und SOLIDWORKS.
Zur Stärkung des Unternehmenserfolgs wurden zwei Firmen gekauft: Die Firma CST (Deutschland), ein Anbieter von Software für elektromagnetisches Design und
die Firma Ortems (Frankreich), ein Anbieter von Softwarelösungen in der Cloud oder vor Ort für die engpass-basierte Produktionsplanung und Disposition. Zusätzlich wurden Partnerschaften mit der Cybernaut Investment Group (China), der Firma Ipsen (Frankreich) und dem Institut für Gesundheit und medizinische Forschung Inserm (Frankreich) eingegangen.