SAP veröffentlichte den Quartalsbericht für das vierte Quartal 2015 am 22. Januar 2016.
Sowohl die Zahlen für das vierte Quartal als auch für das gesamte Geschäftsjahr 2015 überzeugen durch Wachstum beim Umsatz, auch wenn leichte Gewinnrückgänge zu verbuchen waren.
Siemens veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2016 am 26. Januar 2016.
Der starke Zuwachs im Auftragseingang profitierte von der Steigerung in allen Divisionen, insbesondere von den Großaufträgen in den Segmenten Power and Gas, Wind Power and Renewables und Mobility. Der Umsatz wuchs positiv einstellig. Die sehr gute Entwicklung in den Divisionen Power and Gas, Healthcare und Mobility macht den deutlichen Umsatzrückgang in der Division Wind Power and Renewables weg. Der operative Gewinn im Industriegeschäft erhöhte sich in der Mehrheit der Divisionen aufgrund der Verbesserung in der Kostenstruktur basierend auf den Maßnahmen der Vision 2020.
Der Kauf der Firma CD-adapco Ltd. (USA), Anbieter von Simulationssoftware für numerischer Strömungsmechanik CFD (Computational Fluid Dynamics) wurde für USD 970 Millionen angekündigt.
General Electric (GE) veröffentlichte den Quartalsbericht für das vierte Quartal 2015 am 22. Januar 2016.
Durch die Integration der Firma Alstom wurde das Gesamtergebnis deutlich positiv beeinflusst. Bei Betrachtung des bisherigen Industriegeschäfts fällt die Umsatzentwicklung allerdings deutlich negativ aus. Dies hängt mit der sehr schwachen Entwicklung in den Bereichen Power (-10%), Renewable Energy (-20%), Oil & Gas (-16%) und Energy Management (-28%) zusammen.
Fanuc veröffentlichte den Quartalsbericht für das dritte Quartal 2015 am 28. Januar 2016.
Der extreme Umsatzeinbruch beruht vor allem auf der schwachen Entwicklung des Segments Factory Automation und dem dramatischen Umsatzrückgang im Segment Robomachine.
Rockwell Automation veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2016 am 27. Januar 2016.
Die sehr schwache Umsatzentwicklung beruht auf der herausforderndem Marktumfeld in den USA und Asia Pacific. Die Endmärkte der Schwerindustrie schwächten sich weiterhin global ab, insbesondere in der Öl- & Gas-Industrie in den USA. Die Regionen EMEA und Latin America zeigten weiterhin ein solides Wachstum.